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Hallo iTrust – mein Start als Platform Engineer

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by | 11.07.2023 | iTrust-Kultur

Lesezeit: 5 Minuten
Hallo, ich bin Tobias und bewege mich schon viele Jahre in der IT-Branche. Bisher habe ich überwiegend Privatkunden betreut, nun will ich mich in Richtung Firmenkunden weiterentwickeln. Das ist einer der Gründe, weshalb ich seit Anfang 2023 als Platform Engineer bei iTrust arbeite.

Wie ich meinen Start bei iTrust erlebt habe? Ich kann euch jetzt schon sagen, das waren aufregende und intensive erste Monate – in diesem Blog berichte ich davon.

Darum habe ich mich für iTrust entschieden

Viele Faktoren spielten eine Rolle. Raphael Sauta, Team Leader Platform Engineering, kannte ich bereits und erhielt dadurch auch die eine oder andere Hintergrundinformation. 😉 Ich habe mich dann im Internet noch über iTrust schlau gemacht.

Die Wachstums- und Karrierechance bei iTrust waren ein weiterer Faktor: Ich will mich persönlich und fachlich schnell weiterentwickeln und sehe iTrust dafür als passenden Arbeitgeber. Viele meiner Teamkollegen haben fachlich mehr Erfahrung und Know-how als ich – davon will ich profitieren.

Die zeitliche und örtliche Flexibilität bei der Arbeit (mit Ausnahme der Kundentermine) ist ebenfalls ein grosses Plus. Dazu kommt, dass ich sehr nahe vom iTrust-Büro wohne.

Kurz: Das Gesamtpaket bei iTrust hat mich überzeugt.

 

Platform Engineer bei iTrust Infos zu Tobias Müller

So habe ich mich die ersten Tage und Wochen gefühlt

Der erste Arbeitstag bei iTrust habe ich in guter Erinnerung. Ich war stolz, dass ich den Bewerbungsprozess erfolgreich meistern und in eine neue berufliche Herausforderung starten konnte. Zugegeben: Zu Beginn fühlte ich mich auch etwas «überrannt». Das Einführungsprogramm ist gigantisch, aber sehr exakt und strukturiert – das hilft bei der Eingewöhnungsphase.

Ich habe so in kürzester Zeit eine Vogelperspektive über das Unternehmen erhalten. Zudem bekam ich Einblick in alle Bereiche des Unternehmens inklusive der Geschäftsleitung.

Besonders imponiert hat mir die klare Struktur und die internen Prozesse. Halten sich alle daran, vereinfachen sie das Leben jedes einzelnen Mitarbeitenden. Alles läuft via Microsoft Teams, OneNote und SharePoint. Die neue digitale Welt und Arbeitsweise, die iTrust ihren Kunden vermittelt, wird auch intern gelebt. Das ist für mich ein sehr wichtiger Punkt für die Glaubwürdigkeit.

Von den iTruster:innen wurde ich mit offenen Armen empfangen. Die Stimmung im Team ist gut, nach einigen Tage war ich bereits sehr entspannt bei der Arbeit. Ganz cool: Alle waren sehr offen, um meine Fragen zu beantworten. Ein schönes Gefühl, wenn deine Teamkollegen sich die Zeit dafür nehmen.

Kurz: Das Einführungsprogramm ist intensiv, aber es lohnt sich. Die iTrust-Kultur wird wirklich gelebt und ich spürte eine grosse Unterstützung bei Fragen oder Herausforderungen.

 

So lief die fachliche Einarbeitung ab

Ich wurde von Tag 1 an gefordert und schnell in die ersten Projekte eingearbeitet. Sofort erhielt ich Zugriff auf Kundensysteme und somit eine grosse Verantwortung. Das ist super, ich hatte aber zeitweise auch Respekt, ob ich allen Aufgaben und der Verantwortung gewachsen bin. Umso wichtiger war, dass ich auf die Hilfe und offenen Ohren der Teamkollegen und des Vorgesetzen zählen konnte.

Alle zwei Wochen habe ich einen 1:1-Austausch mit meinem Team Leader. Dort werden fachliche Themen und Entwicklungsbereiche besprochen, aber auch persönlichen Bedürfnisse und Anliegen abgeholt. Im Alltag geben die erfahrenen Solution Architects bei Fragen gerne Auskunft oder packen gleich selbst mit an.

Der Zusammenhalt im Team ist sehr stark, das hilft bei der fachlichen Einarbeitung sehr. Gleichzeitig ist sehr viel Eigeninitiative nötig, um die Aufgaben und Herausforderungen gut zu planen und meistern.

Kurz: Der Start und allgemein die Arbeit bei iTrust ist nichts für Mitläufer. Auf los geht’s los – verstecken ist nicht.

 

So sieht mein Arbeitsalltag und meine Ausrüstung aus

Meine Arbeitstage sind sehr abwechslungsreich. An gewissen Tagen bin ich halbtageweise für konkrete Kunden gebucht und erledige Taks, die bei ihnen gerade anfallen. An anderen Tagen bin ich fix für den Service Desk zuständig und übernehme da die Hauptverantwortung. Das heisst, ich nehme Anrufe entgegen, beantworte Mails und löse die Anfragen der Kunden. Immer wieder fallen kleinere Aufgaben an, die auch noch in den Tag gepackt werden müssen. Langweilig war es mir noch nie.
Tobias_Platform_Engineer_iTrust
Ich kann von Zuhause aus arbeiten oder im Office in Cham. Für Kundeneinsätze bin ich auch regelmässig direkt vor Ort. Ich arbeite mit einem modernen Lenovo-Notebook (Thinkpad X1 Yoga Gen7). Dazu stellt iTrust ein gutes Headset (Jabra Evolve 2) und eine Maus zur Verfügung. Ein toller Benefit bei iTrust: Es gibt eine Home-Office-Pauschale. Nach Ablauf der Probezeit konnte ich mir dank diesem kleinen Zustupf zwei zusätzliche Bildschirme für das Home-Office besorgen.

Kurz: Die örtliche Flexibilität schätze ich sehr. Mit der Ausrüstung fühle ich mich wohl. Die Pauschale für das Home-Office ist ein cooles Goodie.

Du möchtest mehr über den Alltag unsere IT-Spezialisten erfahren? Schau dir das folgende Video an:

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Das waren für mich bisher die grössten Herausforderungen

Die Arbeitsweise und der Umgang bei iTrust war für mich eine total neue Welt. Der Arbeitsalltag ist sehr strukturiert und fast alles spielt sich in den verschiedenen Microsoft-Tools wie Teams, SharePoint oder OneNote ab.

Zudem wird eine offene Feedback-Kultur gelebt. Das empfinde ich persönlich als sehr angenehm, aber zugleich auch als fordernd, weil man immer angehalten ist, einen Schritt weiterzudenken und sich eine Meinung zu bilden.

Eine grosse Umstellung waren für mich die vielen Online-Meetings in Microsoft Teams. Ich war mir bisher hauptsächlich Offline-Meetings gewohnt, die zudem oft nicht so gut strukturiert waren. Bei iTrust kann ich via Microsoft Teams flexibel von überall aus an Meetings teilnehmen – zum Beispiel im Zug oder während dem Autofahren. Für mich ein grosser Vorteil, an den ich mich aber zuerst gewöhnen musste.

Die grosse Verantwortung schon nach kurzer Zeit war ebenfalls neu, aber für mich durchaus ein Plus. Die Kundensysteme und verschiedenen Server sowie den dazugehörigen Support schnell zu verstehen – das war eine Challenge.

Kurz: Struktur und Regeln bezüglich Arbeitsweise gehören bei iTrust zum guten Ton. Da der Arbeitsplatz flexibel gewählt werden kann, sind Online- oder Hybrid-Meetings an der Tagesordnung.

 

Das waren die Highlights meiner ersten Monate bei iTrust

Bereits in meiner zweiten Arbeitswoche fand das Ski-Weekend auf dem Stoos statt. Ein toller Team-Ausflug mit Abendessen und Übernachtung. Für mich war das eine super Gelegenheit, gleich mal einige Mitarbeitende von einer anderen Seite kennenzulernen und den iTrust-Spirit zu erleben.

Ein weiterer Höhepunkt war der externe Einsatz bei einem grossen Kunden. Da war ich für den internen Support und das Workplace Projekt (Arbeitsplätze modernisieren, Laptops austauschen / aufsetzen) zuständig. Ich war noch in der Probezeit und bekam trotzdem die Verantwortung dafür übertragen – für mich persönlich ein grosser Schritt nach vorne.

Für einen anderen Kunden durfte ich die komplette Infrastruktur selbstständig in Betrieb nehmen. Mein Team Leader unterstützte mich dabei und stand jederzeit für Absprachen zur Verfügung. Das war echt cool.

Kurz: Die ersten Höhepunkte liessen nicht lange auf sich warten und beflügelten meinen Start bei iTrust.

Im folgenden Video diskutieren zwei iTruster über die internen Entwicklungsmöglichkeiten:

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Tobias Müller

Tobias Müller

Platform Engineer

Tobias Müller arbeitet seit Januar 2023 als Platform Engineer bei iTrust. Er verantwortet in seiner Funktion eigene Kundenprojekte und hilft am Service Desk aus. Als gebürtiger Deutscher verbringt er die Wochenenden oft in seiner Heimat. In der Freizeit stemmt er zudem gerne schwere Gewichte beim Powerlifting.

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