Wie ich meinen Start bei iTrust erlebt habe? Ich kann euch jetzt schon sagen, das waren aufregende und intensive erste Monate – in diesem Blog berichte ich davon.
Darum habe ich mich für iTrust entschieden
Die Wachstums- und Karrierechance bei iTrust waren ein weiterer Faktor: Ich will mich persönlich und fachlich schnell weiterentwickeln und sehe iTrust dafür als passenden Arbeitgeber. Viele meiner Teamkollegen haben fachlich mehr Erfahrung und Know-how als ich – davon will ich profitieren.
Die zeitliche und örtliche Flexibilität bei der Arbeit (mit Ausnahme der Kundentermine) ist ebenfalls ein grosses Plus. Dazu kommt, dass ich sehr nahe vom iTrust-Büro wohne.
Kurz: Das Gesamtpaket bei iTrust hat mich überzeugt.
So habe ich mich die ersten Tage und Wochen gefühlt
Ich habe so in kürzester Zeit eine Vogelperspektive über das Unternehmen erhalten. Zudem bekam ich Einblick in alle Bereiche des Unternehmens inklusive der Geschäftsleitung.
Besonders imponiert hat mir die klare Struktur und die internen Prozesse. Halten sich alle daran, vereinfachen sie das Leben jedes einzelnen Mitarbeitenden. Alles läuft via Microsoft Teams, OneNote und SharePoint. Die neue digitale Welt und Arbeitsweise, die iTrust ihren Kunden vermittelt, wird auch intern gelebt. Das ist für mich ein sehr wichtiger Punkt für die Glaubwürdigkeit.
Von den iTruster:innen wurde ich mit offenen Armen empfangen. Die Stimmung im Team ist gut, nach einigen Tage war ich bereits sehr entspannt bei der Arbeit. Ganz cool: Alle waren sehr offen, um meine Fragen zu beantworten. Ein schönes Gefühl, wenn deine Teamkollegen sich die Zeit dafür nehmen.
Kurz: Das Einführungsprogramm ist intensiv, aber es lohnt sich. Die iTrust-Kultur wird wirklich gelebt und ich spürte eine grosse Unterstützung bei Fragen oder Herausforderungen.
So lief die fachliche Einarbeitung ab
Alle zwei Wochen habe ich einen 1:1-Austausch mit meinem Team Leader. Dort werden fachliche Themen und Entwicklungsbereiche besprochen, aber auch persönlichen Bedürfnisse und Anliegen abgeholt. Im Alltag geben die erfahrenen Solution Architects bei Fragen gerne Auskunft oder packen gleich selbst mit an.
Der Zusammenhalt im Team ist sehr stark, das hilft bei der fachlichen Einarbeitung sehr. Gleichzeitig ist sehr viel Eigeninitiative nötig, um die Aufgaben und Herausforderungen gut zu planen und meistern.
Kurz: Der Start und allgemein die Arbeit bei iTrust ist nichts für Mitläufer. Auf los geht’s los – verstecken ist nicht.
So sieht mein Arbeitsalltag und meine Ausrüstung aus
Kurz: Die örtliche Flexibilität schätze ich sehr. Mit der Ausrüstung fühle ich mich wohl. Die Pauschale für das Home-Office ist ein cooles Goodie.
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Mehr InformationenDas waren für mich bisher die grössten Herausforderungen
Zudem wird eine offene Feedback-Kultur gelebt. Das empfinde ich persönlich als sehr angenehm, aber zugleich auch als fordernd, weil man immer angehalten ist, einen Schritt weiterzudenken und sich eine Meinung zu bilden.
Eine grosse Umstellung waren für mich die vielen Online-Meetings in Microsoft Teams. Ich war mir bisher hauptsächlich Offline-Meetings gewohnt, die zudem oft nicht so gut strukturiert waren. Bei iTrust kann ich via Microsoft Teams flexibel von überall aus an Meetings teilnehmen – zum Beispiel im Zug oder während dem Autofahren. Für mich ein grosser Vorteil, an den ich mich aber zuerst gewöhnen musste.
Die grosse Verantwortung schon nach kurzer Zeit war ebenfalls neu, aber für mich durchaus ein Plus. Die Kundensysteme und verschiedenen Server sowie den dazugehörigen Support schnell zu verstehen – das war eine Challenge.
Kurz: Struktur und Regeln bezüglich Arbeitsweise gehören bei iTrust zum guten Ton. Da der Arbeitsplatz flexibel gewählt werden kann, sind Online- oder Hybrid-Meetings an der Tagesordnung.
Das waren die Highlights meiner ersten Monate bei iTrust
Ein weiterer Höhepunkt war der externe Einsatz bei einem grossen Kunden. Da war ich für den internen Support und das Workplace Projekt (Arbeitsplätze modernisieren, Laptops austauschen / aufsetzen) zuständig. Ich war noch in der Probezeit und bekam trotzdem die Verantwortung dafür übertragen – für mich persönlich ein grosser Schritt nach vorne.
Für einen anderen Kunden durfte ich die komplette Infrastruktur selbstständig in Betrieb nehmen. Mein Team Leader unterstützte mich dabei und stand jederzeit für Absprachen zur Verfügung. Das war echt cool.
Kurz: Die ersten Höhepunkte liessen nicht lange auf sich warten und beflügelten meinen Start bei iTrust.
Im folgenden Video diskutieren zwei iTruster über die internen Entwicklungsmöglichkeiten:
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Mehr InformationenTobias Müller
Platform Engineer